14.07.2020, 16:32 Uhr

Oberbürgermeisterkandidat Radicke (CDU) setzt sich für die Ansiedlung eines „StartUp Centers Forschung“ in Herne ein

Bildung ist der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Das Ruhrgebiet hat eine hohe Wandlungskompetenz. In den letzten Jahrzehnten haben wir erfolgreich die Entwicklung von einer Kohleregion zu einer grünen Metropole gemeistert.

Jetzt gilt es, die Stärken unserer Region noch konsequenter zu nutzen und Industrie und Bildung an einem Ort zusammenzubringen. „Besonders im Bereich der Forschung sehe ich ein enormes Entwicklungspotenzial!“ sagt Timon Radicke, Oberbürgermeisterkandidat der CDU für Herne. „Daher rege ich die Gründung eines „StartUp Centers Forschung“ für Herne an. Ziel ist eine Kooperation zwischen den umliegenden Universitäten und Herner Unternehmen, um einen Ort zu schaffen, an dem sich die jungen Leute ausprobieren, forschen und praxisnah Erfahrungen sammeln können. Wir bringen Bildung und Wirtschaft zusammen, stärken unseren Wirtschaftsstandort und sichern langfristig Innovation und Wohlstand für Herne.“ so Radicke weiter. In den nächsten Wochen sind bereits konkrete Gespräche mit den Universitäten der Metropole Ruhr, mit örtlichen Unternehmen sowie der Landesregierung geplant, um die Umsetzung des Vorhabens zu besprechen. Nach einem ersten Ortstermin mit dem Europaabgeordneten Dennis Radtke und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Bodo Löttgen bei der Firma Evonik in Herne äußert sich Radicke sehr optimistisch. „Die Menschen in unserer Region mit ihrer Initiative und ihren Ideen sind das Potenzial, was wir haben. Nutzen wir es und schaffen den Menschen eine weitere Möglichkeit zur Entfaltung, mit einen „StartUp Center Forschung.“